© 2024 Noviva AGImpressum | Datenschutz | Konditionen/Bemerkungen
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Nach der erfolgreich angenommenen Ortsplanrevision in Täuffelen-Gerolfingen ruft die Zukunft des Bauens nach Verdichtung. So entsteht auf der Parzelle 226, welche die alte Bielstrasse mit der Hauptstrasse verbindet ein Wohnhaus mit 14 Einheiten. Um die nun baurechtlich zugelassene Volumetrie optisch so leicht wie möglich im bestehenden Kontext erscheinen zu lassen, hat die architekturgmbh aus Nidau einen speziellen Lösungsansatz verfolgt.
Die Besonderheit des Projektes beruht auf einem durchdachten Grundriss, wobei jede Mittelwohnung von einem überhohen Raum im Wohnbereich profitiert. Dies ermöglicht eine maximale Belichtung der Tagesräume sowie ein einzigartiges Raumgefühl von Grosszügigkeit und Eleganz. Um die Verschmelzung der Innen- und Aussenräume zu unterstreichen, liegen die privaten Terrassen und Balkone direkt vor den Tageräumen und integrieren sich in die Fassadenstruktur. Das übergeordnete Skelett der filigranen Fassadensprache wird zu einem Geflecht, welches gleichzeitig Privatsphäre, Aussicht sowie den Bezug zum Aussenraum gewährleistet.
Eine weitere Besonderheit des Projekts ist der grosszügige, offen gestaltete Eingangsbereich. Um möglichst viele Wohnräume auch rückwärtig mit natürlichem Tageslicht zu versorgen, wurde die Fassadenabwicklung maximiert und der Eingangsbereich als vertikale Gartenanlage gestaltet. Das Treppenhaus ist nicht nur Erschliessungsfläche, Aufenthaltsbereich, Begegnungszone sondern auch eine weitere Verschmelzung der Natur mit dem Gebäude.
Nach der erfolgreich angenommenen Ortsplanrevision in Täuffelen-Gerolfingen ruft die Zukunft des Bauens nach Verdichtung. So entsteht auf der Parzelle 226, welche die alte Bielstrasse mit der Hauptstrasse verbindet ein Wohnhaus mit 14 Einheiten. Um die nun baurechtlich zugelassene Volumetrie optisch so leicht wie möglich im bestehenden Kontext erscheinen zu lassen, hat die architekturgmbh aus Nidau einen speziellen Lösungsansatz verfolgt.
Die Besonderheit des Projektes beruht auf einem durchdachten Grundriss, wobei jede Mittelwohnung von einem überhohen Raum im Wohnbereich profitiert. Dies ermöglicht eine maximale Belichtung der Tagesräume sowie ein einzigartiges Raumgefühl von Grosszügigkeit und Eleganz. Um die Verschmelzung der Innen- und Aussenräume zu unterstreichen, liegen die privaten Terrassen und Balkone direkt vor den Tageräumen und integrierten sich in die Fassadenstruktur. Das übergeordnete Skelett der filigranen Fassadensprache wird zu einem Geflecht, welches gleichzeitig Privatsphäre, Aussicht sowie den Bezug zum Aussenraum gewährleistet.
Eine weitere Besonderheit des Projekts ist der grosszügige, offen gestaltete Eingangsbereich. Um möglichst viele Wohnräume auch rückwärtig mit natürlichem Tageslicht zu versorgen, wurde die Fassadenabwicklung maximiert und der Eingangsbereich als vertikale Gartenanlage gestaltet. Das Treppenhaus ist nicht nur Erschliessungsfläche, Aufenthaltsbereich, Begegnungszone sondern auch eine weitere Verschmelzung der Natur mit dem Gebäude.